Aus dem Nachlass von Prof. Heinz Zemanek (*1920, +2014), dem Schöpfer des legendären Computers „Mailüfterl“ erhielt das Museum einen wie-teren Nachbau der Schickard‘schen Rechenmaschine. Es ist nicht bekannt, wie groß die Schickard‘sche Maschine im Original war, aus einer über-lieferten Skizze mit einer menschlichen Hand lässt sich vermuten, dass sie etwa 50 x 60 cm2 breit und hoch war. Der Nachbau aus dem Nachlass ist etwa im Maßstab 1:2 zum großen Nachbau verkleinert und besteht zu großen Teilen aus Messing und Kupfer. Das Modell ist voll funktionsfähig.