Informatik-Tag

Der Informatik-Tag für Schülerinnen und Schüler, der potentiellen Studieninteressierten die Möglichkeiten in unserem Fachbereich darstellt und Informationen, Vorträge und Workshops rund um die Informatik, die Softwaretechnik und das Studium an sich bietet.

 

Sie sind Schüler(in) und interessieren sich für Informatik, Softwaretechnik, Data Science, Medieninformatik und Maschinelle Sprachverarbeitung?

Der alljährliche Informatiktag fand am 14. Februar 2020 statt. Der Termin für das kommende Jahr wird rechtzeitig hier veröffentlicht. Unten finden Sie eine Zusammenstellung der angebotenen Workshops.

Programm

15:00 Uhr

Vortrag:
Einblicke in die Informatik - Was machen InformatikerInnen beim SWR?
(Dr. Michael Ranft, SWR)

Anschließend kurze Pause mit Getränken.

Informatikgebäude, Hörsaal 38.02
Universitätsstraße 38, 70569 Stuttgart

 

16:15 Uhr

Workshops:
Lernen Sie aktuelle Informatikthemen in Workshops kennen.

Unten finden Sie die Übersicht angebotener Workshops.

18:00 Uhr

Abschluss
Während des Informatiktags besteht auch die Möglichkeit, sich über die Informatikstudiengänge an der Universität Stuttgart zu informieren.

Workshops 2020

Angebotene Workshops der vergangenen Jahre

Folgende Workshops wurden am Informatiktag am 15. Februar 2019 angeboten:

Workshop: App-Entwicklung leicht gemacht

Informatik ist Programmieren. Das stimmt nicht! In unserem Workshop erhaltet ihr Einblicke in den Beruf des Software Performance Ingenieurs. Ziel ist es dabei, gruppenbasiert, interaktiv und mit einer großen Packung Gummibärchen die Grundlagen und Werkzeuge zur Performance-Vorhersage kennenzulernen. Ihr werdet sehen: Informatik ist mehr als Programmieren, wie auch der Bau einer Brücke mehr ist, als einfach nur Steine aufeinander zu setzen. Architekten, Statiker und verschiedenste Handwerker müssen zusammenarbeiten.

Genauso verhält es sich, wenn man schnelle und immer verfügbare Softwaresysteme bauen möchte. Gerade für Streamingdienste wie Netflix und Spotify ist die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit der Systeme von großer Bedeutung, weil die Kunden anderenfalls zur Konkurrenz gehen.

In allen Ingenieursbereichen (sowohl beim Brückenbau als auch im Software Engineering) geht es darum, Personen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Aufgaben zusammen zu bringen und gemeinsam ein umfangreiches Projekt zu bewältigen. In unserer Gummibären-Challenge werdet ihr in Teams gegeneinander antreten, um den schnellsten Prozess zu Verteilung von Gummibären zu entwickeln und dabei lernen, was das mit Informatik zu tun hat.


Workshop: Systematisches Testen autonom fahrender Fahrzeuge

Würdet Ihr euch von einem autonomen Auto fahren lassen, das so oft abstürzt wie so mancher PC? Wir auch nicht! Bevor ein Produkt eingesetzt wird, sollte es gründlich getestet werden. In der Informatik verwenden wir dafür verschiedene Werkzeuge und Techniken. Viele können auch von Leuten angewendet werden, die keine oder nur wenig Programmiererfahrung haben.

In diesem Workshop werdet Ihr verschiedene autonom fahrende Lego-Mindstorms-Roboter testen. Dadurch erhaltet Ihr Einblicke in das systematische Testen. Funktionieren die Roboter fehlerfrei oder gefährden sie den Straßenverkehr? Macht mit und findet es heraus!


Workshop: Automatische Übersetzung - not yet the yellow from the egg? ;)

Habt ihr euch schon mal von einer Suchmaschine eine Webseite übersetzen lassen? Und habt ihr Euch gefragt, wie es sein kann dass der Computer so schnell von Haitianisch nach Ukrainisch oder von Koreanisch nach Suaheli übersetzen kann - zumindest so halbwegs verständlich?

Das Geheimnis liegt in der statistischen Sprachverarbeitung: der Computer hat sich vorher Millionen von Übersetzungen aus dem Internet angeschaut, um daraus die richtige Übersetzung zu lernen. Wir werden uns in den Computer hineinversetzen, um zu sehen wie das funktionieren kann. Dabei werden wir auch sehen, warum bestimmte Fehler passieren und was es für die Forscherinnen und Forscher in der Maschinellen Sprachverarbeitung in Zukunft noch zu tun gibt.


Workshop: Beyond the Games - High Performance Computing auf Grafikkarten

Jeder, der die neusten Computerspiele auf maximalen Einstellungen spielen möchte, kommt um den Kauf einer leistungsfähigen Grafikkarte nicht herum. Aber diese kostspielige Hardware kann noch viel mehr, als aus dem aktuellesten echtzeit Shooter die letzten FPS herauszuholen. Mit mehreren tausend Rechenkernen ist jede Grafikkarte ein kleines Rechenzentrum, ob Zuhause am Schreibtisch oder Unterwegs am Laptop. Viele wissenschaftliche Simulationen sind so rechenintensiv, dass sie auf einem einzigen Computer mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen, Monate oder Jahre bräuchten. Warum also nicht mal die Grafikkarte für mehr als nur Spiele nutzen?

In diesem Workshop lernt ihr die Grundlagen der GPU-Programmierung kennen. Schritt für Schritt könnt ihr an einem kleinen Beispiel die wahre Leistung der Grafikkarten entfesseln und sehen, dass die tüchtigen Pixelschmieden mehr als ein Spielzeug sind.


Workshop: Lab Tour Visual Computing: Wie aus Informationen Bilder und aus Bildern Informationen werden

Bilder spielen in der zunehmend technisierten Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es, umfangreiche Daten und Informationen optimal darzustellen, etwa die Ergebnisse von Computersimulationen oder Daten aus sozialen Netzwerken visuell aufzubereiten. Andererseits können wir aus Bildern auch zusätzliche Informationen gewinnen, etwa wenn Kameraaufnahmen in Autos automatisiert ausgewertet werden, um den Fahrer vor Hindernissen zu warnen. Heute arbeiten Visual Computing Experten daran, visuelle Informationen mit Hilfe von Computern besser erfassbar, analysierbar und darstellbar zu machen.

Auf der hochauflösende Powerwall, die hinsichtlich Auflösung und technischem Aufbau in Europa einzigartig ist, könnt ihr aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Informatik bestaunen und einiges über die Herausforderungen bei der Erzeugung der interaktiven Bilder und Verarbeitung großer Daten erfahren. Eine anschließende Führung durch die Technikräume des Visualisierungslabors vermittelt Euch ein Gefühl von der Komplexität und dem Umfang der dazu verarbeiteten Datenmengen.

Folgende Workshops wurden am Informatiktag 2018 angeboten.

Workshop: Softwareentwicklung für ein Smart Home
iste2017

Gute Software zu entwickeln ist schwierig. Wir forschen an Methoden, mit denen wir die Entwicklung vereinfachen und Softwaresysteme besser machen können. Dazu haben wir ein Modell für ein Smart Home gebaut – ein Haus, das mit Elektronik und mit Software ausgestattet ist und clever mitdenkt und handelt. Wenn der Bewohner eines Smart Homes auf dem Heimweg ist, kann z. B. schon die Garage geöffnet und das Licht eingeschaltet werden und der Haushaltsroboter bereitet schon mal das Essen und kühle Getränke vor.

In diesem Workshop werden wir gemeinsam die Software unseres SmartHome-Modells erweitern und das ganze natürlich auch am Modell ausprobieren. Dabei werden wir uns auch mit speziellen Methoden und Werkzeugen auf Fehlersuche in die Tiefen der Software begeben.

Die Teilnahme am Workshop erfordert keine Vorkenntnisse, Grundkenntnisse in Java sind jedoch hilfreich.


Workshop: Performancevorhersage von Software – Gummibären zeigen wie es geht. 

Informatik ist Programmieren. Das stimmt nicht! In unserem Workshop erhaltet ihr Einblicke in den Beruf des Software Performance Ingenieurs. Ziel ist es dabei, gruppenbasiert, interaktiv und mit einer großen Packung Gummibärchen die Grundlagen und Werkzeuge zur Performance-Vorhersage kennenzulernen. Ihr werdet sehen: Informatik ist mehr als Programmieren, wie auch der Bau einer Brücke mehr ist, als einfach nur Steine aufeinander zu setzen. Architekten, Statiker und verschiedenste Handwerker müssen zusammenarbeiten.

slack-imgs.com

Genauso verhält es sich, wenn man schnelle und immer verfügbare Softwaresysteme bauen möchte. Gerade für Streamingdienste wie Netflix und Spotify ist die Geschwindigkeit und Verfügbarkeit der Systeme von großer Bedeutung, weil die Kunden anderenfalls zur Konkurrenz gehen.

In allen Ingenieursbereichen (sowohl beim Brückenbau als auch im Software Engineering) geht es darum, Personen mit unterschiedlichsten Fähigkeiten und Aufgaben zusammen zu bringen und gemeinsam ein umfangreiches Projekt zu bewältigen. In unserer Gummibären-Challenge werdet ihr in Teams gegeneinander antreten, um den schnellsten Prozess zu Verteilung von Gummibären zu entwickeln und dabei lernen, was das mit Informatik zu tun hat.


Workshop: App-Entwicklung leicht gemacht

Smart Devices, wie Smartphones, Smart Watches oder Smart Glasses, nehmen einen immer wichtigeren Platz in unserem Leben ein. Dank der darin verbauten Sensoren sind diese Geräte ungemein vielseitig. Kein Wunder, dass es dafür eine Unmenge an praktischen Apps gibt.

AS_Workshop

Wolltet Ihr nicht auch schon immer mal eine eigene App schreiben? In diesem Workshop habt ihr die Möglichkeit dazu. Wir stellen Euch mit dem MIT App Inventor 2 eine einfache Möglichkeit vor, mit der Ihr selbstständig Apps entwickeln könnt. Dabei sind Eurer Kreativität keine Grenzen gesetzt.

In diesem Workshop lernt Ihr anfangs die grafische Entwicklungsumgebung MIT App Inventor 2, mit der Ihr per Drag and Drop das Aussehen und die Programmlogik Eurer App „zusammenpuzzelt“. In kleinen Teams und mit fachkundiger Anleitung lernt Ihr nicht nur, welche Daten die Sensoren in Euren Smartphones erfassen, sondern zugleich auch die Grundlagen der Programmierung. Im Anschluss könnt Ihr direkt loslegen und Eure Freunde mit Eurer eigenen App beeindrucken.


Workshop: Programmieren mit Processing
VIS_Processing2018

Handys, Autos und sogar Flugzeuge sind heute eigentlich leistungsfähige Computer. Computer funktionieren aber nur, wenn sie richtig programmiert sind. Die Entwicklung von Computerprogrammen ist eine der Hauptaufgaben von Informatikerinnen und Informatikern.In diesem Workshop wollen wir zeigen, dass Programmieren Spaß macht, nicht schwierig sein muss und man schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. Ihr lernt, wie man mit der Programmiersprache Processing einfache Programme schreiben kann. Dabei schauen wir uns an, wie ein Computer die Aktionen des Nutzers verstehen kann und wie sich dadurch die Anzeige auf dem Bildschirm verändert.


Workshop: Beyond the Games - High Performance Computing auf Grafikkarten
Jeder, der die neusten Computerspiele auf maximalen Einstellungen spielen möchte, kommt um den Kauf einer leistungsfähigen Grafikkarte nicht herum. Aber diese kostspielige Hardware kann noch viel mehr, als aus dem aktuellesten echtzeit Shooter die letzten FPS herauszuholen. Mit mehreren tausend Rechenkernen ist jede Grafikkarte ein kleines Rechenzentrum, ob Zuhause am Schreibtisch oder Unterwegs am Laptop. Viele wissenschaftliche Simulationen sind so rechenintensiv, dass sie auf einem einzigen Computer mehrere Tage, wenn nicht sogar Wochen, Monate oder Jahre bräuchten. Warum also nicht mal die Grafikkarte für mehr als nur Spiele nutzen? stream
In diesem Workshop lernt Ihr die Grundlagen der GPU-Programmierung kennen. Schritt für Schritt könnt Ihr an einem kleinen Beispiel die wahre Leistung der Grafikkarten entfesseln und sehen, dass die tüchtigen Pixelschmieden mehr als ein Spielzeug sind.

Lab Tour Visual Computing: Wie aus Informationen Bilder und aus Bildern Informationen werden
VISUS2018 Bilder spielen in der zunehmend technisierten Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es, umfangreiche Daten und Informationen optimal darzustellen, etwa die Ergebnisse von Computersimulationen oder Daten aus sozialen Netzwerken visuell aufzubereiten. Andererseits können wir aus Bildern auch zusätzliche Informationen gewinnen, etwa wenn Kameraaufnahmen in Autos automatisiert ausgewertet werden, um den Fahrer vor Hindernissen zu warnen. Heute arbeiten Visual Computing Experten daran, visuelle Informationen mit Hilfe von Computern besser erfassbar, analysierbar und darstellbar zu machen.
Auf der hochauflösende Powerwall, die hinsichtlich Auflösung und technischem Aufbau in Europa einzigartig ist, könnt ihr aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Informatik bestaunen und einiges über die Herausforderungen bei der Erzeugung der interaktiven Bilder und Verarbeitung großer Daten erfahren. Eine anschließende Führung durch die Technikräume des Visualisierungslabors vermittelt Euch ein Gefühl von der Komplexität und dem Umfang der dazu verarbeiteten Datenmengen.

Folgende Workshops werden am Informatiktag 2017 angeboten.

Workshop: Softwareentwicklung für ein Smart Home
iste2017 Gute Software zu entwickeln ist schwierig. Wir forschen an Methoden, mit denen wir die Entwicklung vereinfachen und Softwaresysteme besser machen können. Dazu haben wir ein Modell für ein Smart Home gebaut – ein Haus, das mit Elektronik und mit Software ausgestattet ist und clever mitdenkt und handelt. Wenn der Bewohner eines Smart Homes auf dem Heimweg ist, kann z. B. schon die Garage geöffnet und das Licht eingeschaltet werden und der Haushaltsroboter bereitet schon mal das Essen und kühle Getränke vor.
In diesem Workshop werden wir gemeinsam die Software unseres SmartHome-Modells erweitern und das ganze natürlich auch am Modell ausprobieren. Dabei werden wir uns auch mit speziellen Methoden und Werkzeugen auf Fehlersuche in die Tiefen der Software begeben.

Workshop: mBot – eine spielerische Einführung in die Robotik und die Informatik
Ihr wolltet schon immer mal einen Roboter zum Leben erwecken? In diesem Workshop habt ihr die Möglichkeit dazu. Wir stellen Euch mit mBot einen Roboter vor, der sich mittels Motoren, Sensoren und weiteren technischen Bauelementen autonom in seiner Umgebung bewegen und auf Ereignisse oder Hindernisse reagieren kann. Er kann sogar audiovisuell mit seiner Umwelt interagieren. Ihr könnt selbst entscheiden, was mBot tun soll.  AS2017
In diesem Workshop lernt Ihr anfangs die grafische Entwicklungsumgebung mBlock kennen, mit der per Drag and Drop mBots Verhalten programmiert werden kann. In kleinen Teams und mit fachkundiger Anleitung lernt Ihr nicht nur, wie mBot seine Umwelt wahrnimmt, sondern zugleich auch die Grundlagen der Programmierung. Mit diesem Wissen könnt Ihr mBots Verhalten so programmieren, dass er selbstständig einen Parcours meistert.

Workshop: Rechnergestützte Produktentwicklung unter Einsatz eines 3D-Druckers

Sei es bei der Konzeption eines neuen Flugzeugtyps, dem Entwurf eines Bürotisches oder der Optimierung eines Motors, seit Jahrzehnten leistet das sogenannte Computer-Aided Design (CAD) in vielen Teilen der Industrie große Dienste bei der Entwicklung neuer Produkte. In diesem Workshop zeigen wir euch, wie die einzelnen CAD-Werkzeuge zusammenspielen, um eine Produktidee Wirklichkeit werden zu lassen. Neben der Vorstellung aktueller Technologien zeigen wir euch auch, welche Innovationen die Wissenschaft für die Zukunft der Produktentwicklung bereit hält und welche Herausforde-rungen hierbei noch zu bewältigen sind.

Als besondere Aufgabe für euch könnt ihr selbst zum Ingenieur werden und in eurem eigenen, ganz individuellen Entwicklungsprojekt eine technische Zeichnung anfertigen. Unser 3D-Drucker ermöglicht es dann, mit Hilfe der Zeichnung den nach euren Vorstellungen gestalteten Gegenstand "aus dem Nichts" zu erschaffen.

Workshop: Dein Weg zum eigenen Prozessor
Prozessoren begegnen uns im Alltag überall, vom klassischen PC oder Notebook bis zum modernen Smartphone oder Tablet. Begriffe wie "CPU", "Taktfrequenz", oder "Hauptspeicher" hat fast jeder schon einmal gehört. Aber wie funktioniert so ein Prozessor eigentlich genau? Welche "Sprache" versteht er und was macht ihn schnell?Auf diese Fragen bekommt ihr in diesem Workshop erste Antworten. Ihr lernt dabei eine grundlegende Programmier-sprache und schreibt ein einfaches Programm. Darüber hinaus lernt ihr, wie man einen einfachen Prozessor beschleunigen kann und baut euch dann eure eigene kleine CPU in echter Hardware.
Neugierig geworden? Dann komm' doch einfach mal vorbei!

Workshop: Programmieren mit Processing

Handys, Autos und sogar Flugzeuge sind heute eigentlich leistungsfähige Computer. Computer funktionieren aber nur, wenn sie richtig programmiert sind. Die Entwicklung von Computerprogrammen ist eine der Hauptaufgaben von Informatikerinnen und Informatikern.In diesem Workshop wollen wir zeigen, dass Programmieren Spaß macht, nicht schwierig sein muss und man schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. Ihr lernt, wie man mit der Programmiersprache Processing einfache Programme schreiben kann. Dabei schauen wir uns an, wie ein Computer die Aktionen des Nutzers verstehen kann und wie sich dadurch die Anzeige auf dem Bildschirm verändert.


Workshop: Automatische Übersetzung - wie kann der Computer im Internet Vokabeln lernen?
Habt ihr schon mal von einer Suchmaschine eine Webseite übersetzen lassen (mit "Diese Seite übersetzen")? Und habt ihr euch gefragt, wie es sein kann, dass der Computer so schnell von Haitianisch nach Ukrainisch oder von Koreanisch nach Suaheli übersetzen kann - zumindest so halbwegs verständlich?  IMS2016
Das Geheimnis liegt in der statistischen Sprachverarbeitung: der Computer hat sich vorher Millionen von Übersetzungen aus dem Internet angeschaut, um daraus die richtige Übersetzung zu lernen. Wir werden uns in den Computer hinein versetzen, um zu sehen, wie das funktio-nieren kann.So werden wir auch sehen, warum bestimmte Fehler passieren und was es für die Forscherinnen und Forscher in der maschinellen Sprachverarbeitung in Zukunft noch zu tun gibt.

Lab Tour Visual Computing: Wie aus Informationen Bilder und aus Bildern Informationen werden
Bilder spielen in der zunehmend technisierten Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es, umfangreiche Daten und Informationen optimal darzustellen, etwa die Ergebnisse von Computersimulationen oder Daten aus sozialen Netzwerken visuell aufzubereiten. Andererseits können wir aus Bildern auch zusätzliche Informationen gewinnen, etwa wenn Kameraaufnahmen in Autos automatisiert ausgewertet werden, um den Fahrer vor Hindernissen zu warnen. Heute arbeiten Visual Computing Experten daran, visuelle Informationen mit Hilfe von Computern besser erfassbar, analysierbar und darstellbar zu machen.
Auf der hochauflösende Powerwall, die hinsichtlich Auflösung und technischem Aufbau in Europa einzigartig ist, könnt ihr aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Informatik bestaunen und einiges über die Herausforderungen bei der Erzeugung der interaktiven Bilder und Verarbeitung großer Daten erfahren. Eine anschließende Führung durch die Technikräume des Visualisierungslabors vermittelt Euch ein Gefühl von der Komplexität und dem Umfang der dazu verarbeiteten Datenmengen

Folgende Workshops wurden am Informatiktag 2016 angeboten.

Workshop: LEGO Mindstorms - Spielend programmieren lernen
Ihr wolltet schon immer mal einen Roboter zum Leben erwecken? In diesem Workshop habt ihr dazu die Möglichkeit. Ihr erhaltet eine Einführung in den Entwurf und die Konstruktion eines LEGO Mindstorms Roboters und lernt seine Funktionen am Computer zu programmieren. Auf Basis von Lego-Bauelementen, Motoren und Sensoren kann sich euer Roboter selbstständig in seiner Umgebung bewegen und auf Ereignisse oder Hindernisse reagieren. 
In diesem Workshop lernt ihr anfangs die grafische Entwicklungs-umgebung App Inventor kennen, mit der per Drag and Drop Android-Apps erstellt werden können. Dabei könnt ihr nicht nur das Layout der App gestalten, sondern auch die Programmlogik festlegen. Mithilfe spezieller Komponenten für LEGO Mindstorms, könnt ihr aus eurer App heraus eurem Roboter Befehle geben und diesen steuern. In kleinen Teams und mit fachkundiger Anleitung erstellt ihr eine Fernbedienungs-App für den Roboter. Anschließend sollt ihr mit eurer App den Roboter durch einen Parcours steuern.

 


Workshop: Rechnergestützte Produktentwicklung unter Einsatz eines 3D-Druckers
Sei es bei der Konzeption eines neuen Flugzeugtyps, dem Entwurf eines Bürotisches oder der Optimierung eines Motors, seit Jahrzehnten leistet das sogenannte Computer-Aided Design (CAD) in vielen Teilen der Industrie große Dienste bei der Entwicklung neuer Produkte. In diesem Workshop zeigen wir euch, wie die einzelnen CAD-Werkzeuge zusammenspielen, um eine Produktidee Wirklichkeit werden zu lassen. Neben der Vorstellung aktueller Technologien zeigen wir euch auch, welche Innovationen die Wissenschaft für die Zukunft der Produktentwicklung bereit hält und welche Herausforde-rungen hierbei noch zu bewältigen sind.

Als besondere Aufgabe für euch könnt ihr selbst zum Ingenieur werden und in eurem eigenen, ganz individuellen Entwicklungsprojekt eine technische Zeichnung anfertigen. Unser 3D-Drucker ermöglicht es dann, mit Hilfe der Zeichnung den nach euren Vorstellungen gestalteten Gegenstand "aus dem Nichts" zu erschaffen.

Workshop: Dein Weg zum eigenen Prozessor
Prozessoren begegnen uns im Alltag überall, vom klassischen PC oder Notebook bis zum modernen Smartphone oder Tablet. Begriffe wie "CPU", "Taktfrequenz", oder "Hauptspeicher" hat fast jeder schon einmal gehört. Aber wie funktioniert so ein Prozessor eigentlich genau? Welche "Sprache" versteht er und was macht ihn schnell?
Auf diese Fragen bekommt ihr in diesem Workshop erste Antworten. Ihr lernt dabei eine grundlegende Programmier-sprache und schreibt ein einfaches Programm. Darüber hinaus lernt ihr, wie man einen einfachen Prozessor beschleunigen kann und baut euch dann eure eigene kleine CPU in echter Hardware.
Neugierig geworden? Dann komm' doch einfach mal vorbei!

Workshop: Programmieren mit Processing
Handys, Autos und sogar Flugzeuge sind heute eigentlich leistungsfähige Computer. Computer funktionieren aber nur, wenn sie richtig programmiert sind. Die Entwicklung von Computerprogrammen ist eine der Hauptaufgaben von Informatikerinnen und Informatikern.
In diesem Workshop wollen wir zeigen, dass Programmieren Spaß macht, nicht schwierig sein muss und man schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. Ihr lernt, wie man mit der Programmiersprache Processing einfache Programme schreiben kann. Dabei schauen wir uns an, wie ein Computer die Aktionen des Nutzers verstehen kann und wie sich dadurch die Anzeige auf dem Bildschirm verändert.

Workshop: Bildverarbeitung mit Java
Bildbearbeitung und Bildmanipulation spielen in unserer heutigen Zeit eine bedeutende Rolle. In den Medien werden kaum noch Bilder veröffentlicht, die nicht in der ein oder anderen Form am Computer bearbeitet wurden. Dabei können mit sehr einfachen Methoden große Effekte erzielt werden, wenn z.B. der Hauptfarbe eines unbeliebten Politikers ein leichter Graustich gegeben wird und die Person auf dem Foto mit einem mal krank wirkt.
Das Ziel dieses Workshops ist die Einführung in die Bildbearbeitung. Dabei wird es uns nicht darum gehen ein Tool wie zum Beispiel Photoshop zu benutzen, sondern die zugrundeliegenden Techniken kennenzulernen, um selbst ein eigenes kleines Bildbearbeitung-Programm mit Java zu programmieren.

Workshop: Das Internet der Dinge: Entwicklung intelligenter Umgebungen mit vernetzten Sensoren und Aktoren
Im Internet der Dinge (engl. Internet of Things, kurz IoT) wird praktisch jeder Gegenstand, wie z.B. Kühlschränke, Lampen, Maschinen, Fahrzeuge oder auch Pflanzen, mit dem Internet verbunden und somit in der Lage sein, Daten zu senden und zu empfangen.
Mit Hilfe von Sensoren können Informationen über unsere Umgebung wie die aktuelle Temperatur eines Raums oder der Bewässerungszustand von Pflanzen, erfasst, kommuniziert und durch Rechner analysiert werden. Auf Grundlage dieser Daten können dann Entscheidungen zur gezielten Beeinflussung unserer Umgebung getroffen und entsprechende Aktionen durch vernetzte Aktoren ausgeführt werden. Das Resultat sind "intelligente" Alltagsgegenstände und Umgebungen die automatisch auf ihren Zustand reagieren.
In diesem Workshop werden wir gemeinsam ein IoT-Szenario entwickeln, die Hardware für Sensoren und Aktoren kennenlernen, und deren Software programmieren. Anschließend werden wir die Komponenten vernetzen und über das Internet steuern.

Workshop: Automatische Übersetzung - wie kann der Computer im Internet Vokabeln lernen?
Habt ihr schon mal von einer Suchmaschine eine Webseite übersetzen lassen (mit "Diese Seite übersetzen")? Und habt ihr euch gefragt, wie es sein kann, dass der Computer so schnell von Haitianisch nach Ukrainisch oder von Koreanisch nach Suaheli übersetzen kann - zumindest so halbwegs verständlich? Das Geheimnis liegt in der statistischen Sprachverarbeitung: der Computer hat sich vorher Millionen von Übersetzungen aus dem Internet angeschaut, um daraus die richtige Übersetzung zu lernen. Wir werden uns in den Computer hinein versetzen, um zu sehen, wie das funktio-nieren kann. 
So werden wir auch sehen, warum bestimmte Fehler passieren und was es für die Forscherinnen und Forscher in der maschinellen Sprachverarbeitung in Zukunft noch zu tun gibt.

Lab Tour Visual Computing: Wie aus Informationen Bilder und aus Bildern Informationen werden
Bilder spielen in der zunehmend technisierten Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es, umfangreiche Daten und Informationen optimal darzustellen, etwa die Ergebnisse von Computersimulationen oder Daten aus sozialen Netzwerken visuell aufzubereiten. Andererseits können wir aus Bildern auch zusätzliche Informationen gewinnen, etwa wenn Kameraaufnahmen in Autos automatisiert ausgewertet werden, um den Fahrer vor Hindernissen zu warnen. Heute arbeiten Visual Computing Experten daran, visuelle Informationen mit Hilfe von Computern besser erfassbar, analysierbar und darstellbar zu machen.

Auf der hochauflösende Powerwall, die hinsichtlich Auflösung und technischem Aufbau in Europa einzigartig ist, könnt ihr aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Informatik bestaunen und einiges über die Herausforderungen bei der Erzeugung der interaktiven Bilder und Verarbeitung großer Daten erfahren. Eine anschließende Führung durch die Technikräume des Visualisierungslabors vermittelt Euch ein Gefühl von der Komplexität und dem Umfang der dazu verarbeiteten Datenmengen

Folgende Workshops wurden am Informatiktag 2015 angeboten.

Workshop: LEGO Mindstorms - Spielend programmieren lernen
Ihr wolltet schon immer mal einen Roboter zum Leben erwecken? In diesem Workshop habt ihr dazu die Möglichkeit. Ihr erhaltet eine Einführung in den Entwurf und die Konstruktion eines LEGO Mindstorms Roboters und lernt seine Funktionen am Computer zu programmieren. Auf Basis von Lego-Bauelementen, Motoren und Sensoren kann sich euer Roboter selbstständig in seiner Umgebung bewegen und auf Ereignisse oder Hindernisse reagieren. 
In diesem Workshop lernt ihr anfangs die grafische Entwicklungs-umgebung App Inventor kennen, mit der per Drag and Drop Android-Apps erstellt werden können. Dabei könnt ihr nicht nur das Layout der App gestalten, sondern auch die Programmlogik festlegen. Mithilfe spezieller Komponenten für LEGO Mindstorms, könnt ihr aus eurer App heraus eurem Roboter Befehle geben und diesen steuern. In kleinen Teams und mit fachkundiger Anleitung erstellt ihr eine Fernbedienungs-App für den Roboter. Anschließend sollt ihr mit eurer App den Roboter durch einen Parcours steuern.

Workshop: Rechnergestützte Produktentwicklung unter Einsatz eines 3D-Druckers
Sei es bei der Konzeption eines neuen Flugzeugtyps, dem Entwurf eines Bürotisches oder der Optimierung eines Motors, seit Jahrzehnten leistet das sogenannte Computer-Aided Design (CAD) in vielen Teilen der Industrie große Dienste bei der Entwicklung neuer Produkte. In diesem Workshop zeigen wir euch, wie die einzelnen CAD-Werkzeuge zusammenspielen, um eine Produktidee Wirklichkeit werden zu lassen. Neben der Vorstellung aktueller Technologien zeigen wir euch auch, welche Innovationen die Wissenschaft für die Zukunft der Produktentwicklung bereit hält und welche Herausforde-rungen hierbei noch zu bewältigen sind.

Als besondere Aufgabe für euch könnt ihr selbst zum Ingenieur werden und in eurem eigenen, ganz individuellen Entwicklungsprojekt eine technische Zeichnung anfertigen. Unser 3D-Drucker ermöglicht es dann, mit Hilfe der Zeichnung den nach euren Vorstellungen gestalteten Gegenstand "aus dem Nichts" zu erschaffen.

Workshop: Dein Weg zum eigenen Prozessor
Prozessoren begegnen uns im Alltag überall, vom klassischen PC oder Notebook bis zum modernen Smartphone oder Tablet. Begriffe wie "CPU", "Taktfrequenz", oder "Hauptspeicher" hat fast jeder schon einmal gehört. Aber wie funktioniert so ein Prozessor eigentlich genau? Welche "Sprache" versteht er und was macht ihn schnell?
Auf diese Fragen bekommt ihr in diesem Workshop erste Antworten. Ihr lernt dabei eine grundlegende Programmier-sprache und schreibt ein einfaches Programm. Darüber hinaus lernt ihr, wie man einen einfachen Prozessor beschleunigen kann und baut euch dann eure eigene kleine CPU in echter Hardware.
Neugierig geworden? Dann komm' doch einfach mal vorbei!
ITI2012

Workshop: Programmieren mit Processing
Handys, Autos und sogar Flugzeuge sind heute eigentlich leistungsfähige Computer. Computer funktionieren aber nur, wenn sie richtig programmiert sind. Die Entwicklung von Computerprogrammen ist eine der Hauptaufgaben von Informatikerinnen und Informatikern.
In diesem Workshop wollen wir zeigen, dass Programmieren Spaß macht, nicht schwierig sein muss und man schnell beeindruckende Ergebnisse erzielen kann. Ihr lernt, wie man mit der Programmiersprache Processing einfache Programme schreiben kann. Dabei schauen wir uns an, wie ein Computer die Aktionen des Nutzers verstehen kann und wie sich dadurch die Anzeige auf dem Bildschirm verändert.

Workshop: Bildverarbeitung mit Java
Bildbearbeitung und Bildmanipulation spielen in unserer heutigen Zeit eine bedeutende Rolle. In den Medien werden kaum noch Bilder veröffentlicht, die nicht in der ein oder anderen Form am Computer bearbeitet wurden. Dabei können mit sehr einfachen Methoden große Effekte erzielt werden, wenn z.B. der Hauptfarbe eines unbeliebten Politikers ein leichter Graustich gegeben wird und die Person auf dem Foto mit einem mal krank wirkt.
Das Ziel dieses Workshops ist die Einführung in die Bildbearbeitung. Dabei wird es uns nicht darum gehen ein Tool wie zum Beispiel Photoshop zu benutzen, sondern die zugrundeliegenden Techniken kennenzulernen, um selbst ein eigenes kleines Bildbearbeitung-Programm mit Java zu programmieren.

Workshop: Bojen-Jagd
Entwicklung komplexer Software ist heute ohne ein durchdachtes Vorgehen nicht mehr möglich. Wir vom Softwareengineering kümmern uns um diese Aspekte. Um ein Gefühl dafür zu bekommen, was komplexe Software ist, wollen wir in unserm Workshop die Software für Lego-Mindstorms-Roboter schreiben und sie dann gegeneinander antreten lassen.

Workshop: Automatische Übersetzung - wie kann der Computer im Internet Vokabeln lernen?
Habt ihr schon mal von einer Suchmaschine eine Webseite übersetzen lassen (mit "Diese Seite übersetzen")? Und habt ihr euch gefragt, wie es sein kann, dass der Computer so schnell von Haitianisch nach Ukrainisch oder von Koreanisch nach Suaheli übersetzen kann - zumindest so halbwegs verständlich? Das Geheimnis liegt in der statistischen Sprachverarbeitung: der Computer hat sich vorher Millionen von Übersetzungen aus dem Internet angeschaut, um daraus die richtige Übersetzung zu lernen. 
Wir werden uns in den Computer hinein versetzen, um zu sehen, wie das funktio-nieren kann. So werden wir auch sehen, warum bestimmte Fehler passieren und was es für die Forscherinnen und Forscher in der maschinellen Sprachverarbeitung in Zukunft noch zu tun gibt.

Lab Tour Visual Computing: Wie aus Informationen Bilder und aus Bildern Informationen werden
Bilder spielen in der zunehmend technisierten Welt eine immer wichtigere Rolle. Sie ermöglichen es, umfangreiche Daten und Informationen optimal darzustellen, etwa die Ergebnisse von Computersimulationen oder Daten aus sozialen Netzwerken visuell aufzubereiten. Andererseits können wir aus Bildern auch zusätzliche Informationen gewinnen, etwa wenn Kameraaufnahmen in Autos automatisiert ausgewertet werden, um den Fahrer vor Hindernissen zu warnen. 
Heute arbeiten Visual Computing Experten daran, visuelle Informationen mit Hilfe von Computern besser erfassbar, analysierbar und darstellbar zu machen.
Auf der hochauflösende Powerwall, die hinsichtlich Auflösung und technischem Aufbau in Europa einzigartig ist, könnt ihr aktuelle Entwicklungen in diesem Bereich der Informatik bestaunen und einiges über die Herausforderungen bei der Erzeugung der interaktiven Bilder und Verarbeitung großer Daten erfahren. Eine anschließende Führung durch die Technikräume des Visualisierungslabors vermittelt Euch ein Gefühl von der Komplexität und dem Umfang der dazu verarbeiteten Datenmengen.

Workshop: Bilddaten-Kompression mittels JPEG
Der Umfang sowie die Anzahl von Bilddateien werden täglich größer. Aus diesem Grund sollten Wege gefunden werden die Dateigrößen mittels Kompression so klein wie möglich zu halten. Andererseits muss die Qualität der Bilder gewahrt bleiben. Generell macht es keinen Sinn, ein Bild mit einer Größe von 8MB auf Facebook zu stellen, wenn die Möglichkeit besteht, die Dateigröße auf 512 Kb zu reduzieren.
In diesem Workshop soll gezeigt werden wie Kompressions-Verfahren wie JPEG funktionieren und wie man mithilfe dieser Verfahren die Dateigröße von Bildern verkleinern kann.

Ansprechpartner Informatiktag

Dieses Bild zeigt Melanie Herschel

Melanie Herschel

Prof. Dr. rer. nat.
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